Fotoparade 2024 – Schon wieder geht ein Jahr zu Ende. Gefühlt haben wir erst neulich den Januar begrüßt. Jetzt steht das Neujahrsfest vor der Tür und wir blicken noch etwas atemlos – die vergangenen Monate sind wie im Flug und ohne große Pause vergangen – auf die letzten Wochen und Tage zurück. Der drohende Jahreswechsel hat aber auch etwas Gutes: Blogger Michael Mantke vom Blog Erkunde die Welt ruft zur traditionellen Fotoparade auf. Blogger erzählen in Bildern ihr Jahr. Es ist eine gute Gelegenheit, noch einmal tief ins Fotoarchiv einzutauchen. Fangen wir an. Danke 2024 und auf ein Neues, 2025!
„Leben ist das langsame Ausatmen der Vergangenheit und das tiefe Einatmen der Gegenwart, um dann genügend Luft für die Zukunft zu haben“
Was haben wir eigentlich gemacht?
Wir haben unser erstes Wanderbuch geschrieben. Mit allen drum und dran, wie man so schön sagt. Von der Ideenfindung über die Tourenplanung und die Streckenbegehung lag alles in unseren Händen. Das betraf auch sämtliche Fotos, die wir für die insgesamt 12 Wandertouren benötigten. Erfahrene Wanderbuchautoren wissen, wovon wir reden und lächeln jetzt mild. Da sind eine ganze Menge Zeit und Lebensenergie ins Land gegangen. Unzählige Male haben wir uns auf den Weg in den Harz gemacht, mal um den Brocken in das richtige Licht zu setzen. Mal fehlte noch das Herbstbild aus dem Bodetal, welches uns sehr am Herzen lag.
Gerade setzen wir beim Wanderführer zum letzten Schliff an. Es muss noch Korrektur gelesen werden, die GPS-Daten müssen nochmal überprüft werden. Stimmt alles, sind es die richtigen Wegbeschreibungen.? Arbeit über Arbeit. Sieht man aber dann die fertigen Entwürfe, sind alle Mühen vergessen. Dann kommt so ein wenig Stolz ans Tageslicht. Und weil wir mit einem Buch nicht ausgelastet waren, haben wir im kommenden Jahr gleich für zwei weitere Wanderführer zugesagt. Was solls, man lebt schließlich nur einmal.
Das Buchprojekt hat uns aber nicht vom Reisen abgehalten. Wir waren im Abisko-Nationalpark in Lappland wandern, auf den Lofoten Nordlicht fotografieren, sind durch ein herbstlich wildromantisches Mullerthal in Luxemburg gestapft und haben vom Grand Ballon in den Vogesen über das abendliche Nebelmeer verträumt in Richtung Alpen geschaut. Da sind jede Menge Geschichten für den Blog zusammengekommen, die jetzt im dunklen Winter nur darauf warten, geschrieben und veröffentlicht zu werden.
Doch jetzt schauen wir ganz tief in unser gut gefülltes Fotoarchiv 2024 und nehmen euch mit auf eine kleine Reise durch die vergangenen 12 Monate. Viel Spaß beim Reinschauen.
Fotoparade 2024 – was ist das eigentlich?
Die jährliche Fotoparade von Michael Mantke ist eine spannende Herausforderung für Fotografen und Blogger. Aus den Bildern des vergangenen Jahres wählen wir unsere Favoriten zu vorgegebenen Themen aus. Besonders gespannt sind wir immer auf die kreativen Auswahlkriterien, die Michael sich einfallen lässt. In diesem Jahr stehen folgende Kategorien im Fokus. Los geht’s!
- Architektur
- Bergwelt
- Stadt
- Oben
- Schwarzweiß
- Überraschung
- Unsere Lieblingsfotos 2024
1. Architektur
Dieses historische Bauwerk stand schon ganz lange auf unserer Wunschliste: Burg Eltz. Sie ist nämlich eine der bekanntesten und schönsten Burgen Deutschlands, liegt eingebettet in die dichten Wälder der Eifel unweit der Mosel und thront hoch oben auf einem Felsen über dem Elzbach. Das Anwesen befindet sich seit über 800 Jahren im Besitz der Familie Eltz, was ziemlich außergewöhnlich ist, da die meisten Burgen im Laufe der Geschichte mehrmals den Besitzer wechselten oder zerstört wurden. Burg Eltz blieb von den Wirren der Zerstörung verschont und sieht deshalb auch heute noch so aus wie im Mittelalter.
Die Burg wurde über mehrere Jahrhunderte in verschiedenen Baustilen errichtet, von der Romanik bis zum Barock. Dies macht sie zu einem faszinierenden Beispiel mittelalterlicher Architektur. Heute ist die Burg Eltz unter anderem ein Museum und kann gegen einen Obulus besichtigt werden. Einblicke gibt es in die Räumlichkeiten und auch die Schatzkammer kann bewundert werden. Kleiner Tipp für Menschen, die wie wir mit dem Camper unterwegs sind: Oberhalb der Burg gibt es einen Wohnmobilstellplatz. Von dort aus kann man ganz entspannt in das Tal wandern. Der Platz bietet für etwa 20 Fahrzeuge Stellfläche und liegt leicht schräg am Hang. Wer gerne gerade schläft, braucht Keile. Die Übernachtung kostet 6 Euro (2024).
Dieses Bauwerk ist ein absolutes Muss für jeden Eisenbahnfan: Das Hasselbachviadukt in Mansfeld, Sachsen-Anhalt. Majestätisch überspannt es den alten Ort und ist Teil der ehemaligen Eisenbahnstrecke, die einst für den Transport von Kupfererz aus den umliegenden Bergwerken von großer Bedeutung war. Das Viadukt ist typisch für die Ingenieurskunst seiner Zeit. Es wurde aus massivem Naturstein errichtet und zeichnet sich durch seine soliden Bögen und Pfeiler aus. Solche Viadukte waren im 19. Jahrhundert weit verbreitet und demonstrieren den Fortschritt im Eisenbahnbau, der die Industrialisierung bekanntlich maßgeblich vorantrieb.
Das Viadukt ist nicht nur ein technisches Denkmal, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des Landschaftsbildes von Mansfeld. Und es ist neben dem historischen Schloss Mansfeld, dem Geburtshaus von Deutschlands bekanntestem Reformer Martin Luther, ein beliebtes Fotomotiv für Eisbahnfotografen aus der ganzen Welt. Ein kleiner Wanderpfad zweigt unterhalb der Brücke ab und führt hoch zu einem Holzpavillon. Von hier aus hat man die beste Sicht auf das Viadukt. Netterweise hängen im Pavillon auch noch die Fahrzeiten der Wipperliese. So nennen sich nämlich die alten Schienenfahrzeuge, die zwar nicht mehr im Regelverkehr, dafür aber regelmäßig für die Touristen unterwegs sind. Hier gibt es einen Link zum Veranstalter.
In regelmäßigen Abständen schauen wir gerne mal an einer der schönsten Brücken Deutschlands vorbei. Die Rakotzbrücke, auch bekannt als Teufelsbrücke, ist ein faszinierendes Bauwerk im Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau in Sachsen. Die Brücke ist Teil einer weitläufigen Parkanlage, die im 19. Jahrhundert im Stil englischer Landschaftsgärten gestaltet wurde, und besteht hauptsächlich aus Feld- und Basaltsteinen, die aus der näheren Umgebung, darunter auch der Sächsischen Schweiz, stammen.
Die Bauweise war für die damalige Zeit sehr anspruchsvoll, was zu ihrem Beinamen „Teufelsbrücke“ führte. Die Menschen glaubten nämlich, dass nur der Teufel selbst ein solch kühnes Bauwerk errichten könne, nicht aber der Mensch. Lohnenswert ist auch ein Spaziergang durch die weitläufige Parkanlage. Die beste Jahreszeit für einen Fotowalk ist unserer Meinung nach der Herbst.
Fotoparade 2024 – Bergwelt
Wir können nicht ohne das Dovrefjell. Ein Besuch in dieser rauen nordischen Bergwelt ist jährliche Pflicht und auch 2024 haben wir an dieser Tradition festgehalten. Zwei volle Tage waren wir im Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark unterwegs und haben Ausschau nach unseren Lieblingstieren gehalten, den Moschusochsen. Ganz so einfach wie in den vergangenen Jahren war es diesmal aber nicht, die majestätischen Fellnasen vor die Linse zu bekommen. Diesmal mussten wir ordentlich Kilometer und Höhenmeter „schrubben“. Aber es hat geklappt. Das Bild oben zeigt den Blick unterhalb vom Vesl-Nystugguhøa (1513m) über das Tal der Stropa rüber in Richtung Snøhetta, dem höchsten Gipfel des Nationalparkes.
Hier geht’s zum Blogartikel über unseren Besuch im Nationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella
Seit mehr als 20 Jahren bereisen wir Skandinavien. Regelmäßig fahren wir durch die Region Dalarna in den Norden, waren aber noch nie auf dem Städjan. Dieser Berg liegt oberhalb der Ortschaft Idre und grenzt an das Naturreservat Nipfjället. Das Besondere an diesem Steinhaufen: Er hat einen großen Gipfel (1131m) und einen kleinen Gipfel. Verbunden sind beide Erhebungen durch einen Bergsattel. Der 360-Grad-Blick ist grandios.
Bei gutem Wetter sind unter anderem die Berggipfel des Rondane-Nationalparks in Norwegen zu sehen. Im Südwesten grüßt der Fulufjället-Nationalpark mit dem höchsten Wasserfall Schwedens. Und überall findet man endlose Tundra, die im Sommer Weidegebiet wildlebender Rentiere ist. Mit Glück laufen euch ein paar dieser majestätischen Tiere vor die Linse und über den Weg.
Wunderschön, wildromantisch – und völlig überlaufen: Der Eibsee in Bayern. Er liegt am Fuße der Zugspitze, dem höchsten Berg Deutschlands, und ist bekannt für sein kristallklares, smaragdgrünes Wasser und seine malerische Umgebung, und er gilt als eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Region. Der Eibsee liegt in der Nähe von Grainau, im Wettersteingebirge, etwa 1000 Meter über dem Meeresspiegel und entstand vor etwa 3800 Jahren durch einen Bergsturz, der den damaligen Gletschersee abriegelte.
Dadurch entstanden neben dem Hauptsee auch mehrere kleinere Inseln und Buchten, die ihm seinen besonderen Charakter verleihen. Uns war an diesem Tag das Wetter hold und wir durften einen relativ klaren Blick auf das einzigartige Bergmassiv der Zugspitze werfen. Allerdings zusammen mit unzähligen anderen Touristen. Alleine waren wir auf dem knapp acht Kilometer langen Rund nicht.
Fotoparade 2024 – Stadt
Vor zwei Jahren sind wir dran vorbeigefahren auf dem Weg nach Colmar. Dieses Mal wollten wir unbedingt einen Blick nach Riquewihr werfen. Riquewihr ist ein bezauberndes mittelalterliches Städtchen im Elsass, einer Region im Osten Frankreichs, die für ihre malerischen Dörfer, Weinberge und Fachwerkhäuser bekannt ist. Das Örtchen wird oft als „Perle der Elsässer Weinstraße“ bezeichnet und gehört zu den „Schönsten Dörfern Frankreichs“ („Les Plus Beaux Villages de France“).
Die Geschichte Riquewihrs reicht bis ins Mittelalter zurück. Der Ort entstand aus einem Weingut eines fränkischen Grundbesitzers namens Richo, woraus sich der Name „Richovilla“ entwickelte. Im 13. Jahrhundert wurde Riquewihr befestigt und erhielt Stadtrechte. Die Stadt erlebte ihre Blütezeit im 16. und 17. Jahrhundert, wovon die zahlreichen Renaissance-Gebäude noch heute zeugen. Im Laufe der Geschichte gehörte Riquewihr zeitweise zum Herzogtum Württemberg, bevor es im 17. Jahrhundert endgültig zu Frankreich kam.
Riquewihr ist bekannt für sein außergewöhnlich gut erhaltenes mittelalterliches Stadtbild. Die engen Gassen sind gesäumt von farbenfrohen Fachwerkhäusern mit blumengeschmückten Fenstern und Erkern. Die Stadtmauer mit ihren Wehrtürmen ist ebenfalls noch weitgehend erhalten. Besonders sehenswert sind unter anderem die Rue du Général de Gaulle, die zentrale Straße mit ihren zahlreichen Geschäften, Weinstuben und Restaurants, der Dolderturm, der heute ein Museum beherbergt, und natürlich der Diebesturm, ein ehemaliges Gefängnis.
Fotoparade 2024 – Oben
Der Blick von oben ist meist verbunden mit Demut, Distanz und scheinbarer Objektivität. Ein Blick von oben ermöglicht eine Distanz zum Betrachteten. Man ist nicht mehr Teil der Landschaft, sondern betrachtet sie aus einer gewissen Höhe und Entfernung. Man sieht die Landschaft in ihrer Gesamtheit, erkennt Muster und Strukturen, die vom Boden aus verborgen bleiben.
Demut deswegen, weil wir uns vor allem beim Blick von dieser Bergkuppe klein und absolut unbedeutend vorkommen. Obwohl der Blick von oben eine gewisse Distanz schafft, ist er dennoch nicht völlig objektiv. Wir Fotografen bringen immer die eigene Perspektive, die eigenen Erfahrungen und Vorstellungen mit ein. Zudem ist „oben“ selbst ein relativer Begriff. Was für den Menschen „oben“ ist, mag für einen Vogel oder ein Flugzeug eine ganz andere Bedeutung haben.
Jetzt aber genug philosophiert. Wir haben uns in dieser Rubrik für den Blick vom Grand Ballon in den Vogesen auf ein scheinbar unendliches Nebelmeer entschieden. Im Hintergrund ragen die Gipfel der Schweizer Alpen und der französischen Alpen in den Himmel und auch die südlichen Ausläufer des Schwarzwaldes sind zu sehen. Es war für uns ein fantastisches Erlebnis, zumal den ganzen Tag über im Tal diese dicke, graue Nebelsuppe hing und wir nichts von der Landschaft sehen konnten. Erst als wir am späten Abend zum Gipfel des höchsten Berges der Vogesen aufbrachen, riss irgendwann auf halber Höhe der Vorhang und diese Ausblicke kamen zustande. Gänsehautfeeling pur.
5. Schwarzweiß
Schwarzweiß-Bilder sind überhaupt nicht unser Stil. Die Welt ist bunt, das Leben farbig. Die Bilder vom Gletscher Svartisen in Norwegen passen aber gut in diese Rubrik. Es sieht nämlich düster für diesen Eisgiganten aus. Wie die meisten Gletscher hat auch der Svartisen im Laufe der Jahrtausende durch Klimaveränderungen sowohl an Größe zugenommen als auch wieder abgenommen. In den letzten Jahrzehnten hat der Gletscherrückgang aufgrund der globalen Erwärmung jedoch deutlich zugenommen. Die „Finger“ der Gletscher, die sich einst bis fast zur Küste erstreckten, haben sich stark zurückgezogen.
Der Svartisen besteht aus zwei separaten Gletschern: der Vestisen (Westeis) und der Østisen (Osteis), getrennt durch das einen Kilometer lange Vesterdalen-Tal. Beide bilden zusammen den Svartisen-Gletscherkomplex. Mit einer Fläche von etwa 370 Quadratkilometern ist er ein massives Eisfeld, das sich über mehrere Gemeinden erstreckt, darunter Meløy, Rødøy, Beiarn und Rana. Seine Ausläufer reichen von den Bergen bis fast zum Meer hinunter. Der höchste Berg, der aus dem Eis ragt, ist der Snøtinden mit einer Höhe von 1594 Metern. Weitere Gipfel sind der Sniptinden und der Istinden im Osten.
Leider waren wir in diesem Jahr zu spät für eine Wandertour zur Eiskante. Die Personenfähre setzt in der Nachsaison nur an den Wochenenden über. Infos gibt es unter Tilsvartisen.no
Bild unten – Ein heftiges Gewitter tobt über den Berliner Süden. Kein normaler Mensch setzt da die Füße vor die Tür. Wir auch nicht, wohnen aber im 3. Stock und haben dadurch einen Logenplatz fürs Fotografieren der Naturgewalten.
Fotoparade 2024 – Überraschung
Faszinierend, unglaublich, der helle Wahnsinn, wir drehen durch – das waren so in etwa die Empfindungen im Mai 2024, als ein gigantischer Sonnensturm für deutlich sichtbare Nordlichter über Deutschland sorgte. Seit Tagen schon sorgte diese Sturmankündigung für deutlich erhöhten Puls bei uns Fotografen. Eigentlich wollten wir das Ereignis auf einem kleinen Berg vor den Toren Berlins dokumentieren. Ein Blick in die Wetterkarte sorgte aber für Stirnrunzeln. Statt des versprochenen freien Himmels über der Hauptstadt war plötzlich an diesem Abend eine dichte Wolkendecke angekündigt. Also haben wir auf die Wetterkarte geschaut und sind schnell an den Bergheider See in Südbrandenburg gefahren. Der Himmel über der Lausitz sollte frei sein.
Als wir gegen 20 Uhr ankamen, war auch hier alles anders. Eine dichte Wolkendecke versperrte den Blick ins Weltall. Endgültig frustriert waren wir dann gegen 22 Uhr, als die ersten Polarlicht-Bilder aus Sachsen eintrafen. Aus Meißen, keine 30 Kilometer Luftlinie von uns entfernt. 60 Minuten später riss aber auch bei uns die Wolkendecke auf und das Spektakel nahm seinen Lauf. Wir bekommen immer noch Gänsehaut, wenn wir uns die Bilder anschauen. Und es waren nicht die letzten Nordlichtbilder in Deutschland, die wir fotografieren durften.
Fotoparade 2024 – Unsere persönlichen Lieblingsbilder
Fotoparade 2024 – Meine zwei Lieblingsbilder Bild 1: Aug in Aug mit einem zotteligen Riesen. Der Moschusochse hatte gerade eine kleine Rauferei mit einem Rivalen hinter sich und war platt. Immerhin hatte er noch die Kraft, mir direkt in die Kamera zu schauen. Bild 2: Ein spektakulärer Sonnenuntergang über dem Brocken
– Nicole Krauthöfer
Fotoparade 2024 – Meine zwei Lieblingsbilder Bild 1: Ein Sonnenuntergang am Meer. Da kann man so schön träumen. Von Wärme, Licht und der Ferne zum Beispiel. Bild 2: Nordlicht über den Lofoten in Norwegen. Wer dieses Schauspiel einmal gesehen hat, kommt davon nicht wieder los.
–Jörg Krauthöfer
Ihr habt Lust bekommen und wollt an der Fotoparade 2024 teilnehmen?
Bis zum 15.01.2025 habt ihr dazu noch die Möglichkeit. Einfach die schönsten Bilder in den vorgegeben Kategorien aus dem Archiv 2024 heraussuchen und den Beitrag bei ErkundeDieWelt.de einreichen. Dort findet man auch die Beiträge der anderen Blogger zur Fotoparade 2024.
Es sind bereits einige tolle Beträge erschienen, ein richtiges Sammelsorium von Reiseideen für das nächste Jahr. Hier eine kleine Auswahl, die uns ganz besonders gefallen haben:
KekseundKoffer – mit tollen Fotos aus Südamerika, die direkt zum Staunen einladen
Motorprosa – Mit dem Motorrad unterwegs zu sein, ist überhaupt nicht unser Ding. Aber die Fotos von Jürgen Theiner sind der Hammer. Sehr gute Reiseempfehlungen auch für Menschen, die auf mehr als zwei Reifen unterwegs sind.
Kunstwut – waren zehn Monate mit ihrem T3 Van unterwegs. Allein das Titelbild lädt zum Träumen ein.
ENDLICH ALLEINE REISEN – Annik nimmt uns mit auf eine Reise ins ferne Asien.
Lichter der Welt – Verzaubern mit wunderschönen Bildern aus Amerika. Ein Sehnsuchtskontinent von uns. Wenn er doch bloß nicht so weit weg wäre.
6 Comments
Maike
3. Januar 2025 at 17:28Hallo Ihr Beiden,
was für tolle Bilder! Ich weiss gar nicht, wie ihr euch für je 2 Schönste des Jahres entscheiden konntet. Erst nach langem hin und her überlegen, habe ich mich in eurer Auswahl für Die französischen Alpen bei Sonnenaufgang entschieden. Vielleicht, weil so ein Nebelfeld im Sonnenaufgang noch immer mein Traum ist. Märchenhaft schön.
LG Maike
Jörg Krauthöfer
3. Januar 2025 at 17:31Dankeschön für das Lob, liebe Maike. Und ja, dieser Blick über das Nebelmeer war schon sehr beeindruckend. Liebe Grüße aus Berlin
Michael Koopmann
4. Januar 2025 at 7:51Grade durch die Blogparade euren schönen Blog gefunden und die tollen Bilder in diesem Beitrag. Das Nordlicht-Bild mit dem Leuchtturm ist einfach der Hammer. Danke fürs teilen und die extra Portion Fernweh 🙂
Gruß Michael
Jörg Krauthöfer
5. Januar 2025 at 15:31Gern geschehen, lieber Michael. Dankeschön für deinen Kommentar! LG Nicole&Jörg
Herbert
5. Januar 2025 at 10:21Hallo ihr Zwei,
das tolle an der Fotoparade ist das man immer wieder wahnsinnig tolle Blogs findet. Eurer gehört definitiv dazu. Leider kann ich mich nicht für ein Foto von euch entscheiden. Egal ob die Sonnenauf- bzw -untergänge oder die Nordlichter. Alles Klasse. Genau so wie ihr, war ich in Colmar und hoffe heuer auf einen Besuch von Riquewihr. Die Burg Elz steht auch schon lange auf der Liste. Mal sehn was das Jahr heur so bringt.
LG
Herbert
Jörg Krauthöfer
5. Januar 2025 at 15:30Lieber Herbert, vielen Dank für deinen Kommentar. Schön, das dir unsere Bilder gefallen. Wir haben natürlich auch schon längst bei dir auf deinem Beitrag geschaut. Du warst ja diesmal ganz vorne mit dabei, was den Abgabetermin betraf. Wunderschöne Bilder aus einem uns völlig unbekannten Land/Kontinent. Da schaut man ja auch immer etwas aufmerksamer hin. Unsere Lieblingsbild ist allerdings klar….natürlich die Straßenbahn in Lissabon (Wir sind nicht umsonst Eisenbahnfans). Aber das schreiben wir dir auch noch in deinen Beitrag rein. Wir sind hier gerade am durchscrollen der Fotoparade. Liebe Grüße aus Berlin. Nicole&Jörg