Ein Herz und eine Seele – WIR

Wer kennt es nicht, das leidige Problem von Fotografen: alles, aber auch wirklich alles was wichtig oder unwichtig ist, hat man im Laufe der Zeit auf den Chip der Kamera gebannt. Die Zahl der Fotos gehen bei uns 2021 längst in einen hohen fünfstelligen Bereich. Man selber findet sich natürlich nicht oder selten wieder im Sammelsurium des Pixelhaufens, der sich so im Laufe des letzten Jahres angehäuft hat. Unser Freund Jan Gutschmidt hat uns in den vergangenen Monaten öfters bei Touren für den Blog oder auch bei Reportagen für die Arbeit begleitet. Und ratet mal, was seine Spezialität ist: GENAU – Fotos, aus der Hüfte geschossen. Solche linken Dinger, wo du selber gar nicht mitbekommst, das er dich gerade in den schönsten oder unmöglichsten Posen, Gesten und Handlungen auf die Speicherkarte gebannt hat.

Doch genau diese Bilder sind es, die in Erinnerung bleiben. Sie sind ungeschminkt, nicht gestellt. Da ist kein getürktes Lächeln zu sehen. Es sieht unaufgeräumt aus. Nicht steril und sauber wie auf den üblichen Instagramfotos. Wie im richtigen Leben halt. Das gefällt uns immer wieder. Also bekommen seine Fotos Platz auf unserem Blog. Und ihr könnt mal sehen, wie es bei uns so zugeht, wenn Misses & Mister gemeinsam auf Tour sind. Die Fotos sind im übrigen auf Recherchereisen durch Brandenburg und im Harz entstanden.

Arbeitspause in Brandenburg
Sonne genießen nach oder vor der Arbeit – hier im Rheinsberger Land in Brandenburg
Mit dem Boot auf dem glasklaren Roofensee
Für die Sommerserie 2021 der Berliner Morgenpost sind wir auf dem Roofensee bei Menz unterwegs

“Hat das “Motiv” erstmal die Kamera entdeckt, ist es für ungezwungene Fotos zu spät.”

— Jan Gutschmidt

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